USA - Der wilde Westen

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Back to Switzerland!

10:13, 2 June 2010 .. 0 comments .. Link

Gegen 13.15 verlasse ich das letzte Hotel in den USA, das BW Suites in LA Richtung ALAMO-Car-Return. Die Rückgabe des Mietwagens ist in 5 Minuten erledigt; im Shuttle zum Airport bin ich der einzige Passagier, welche wunschgemäss am International Terminal abgeladen wird. Das Gepäck kann ich um halb vier einchecken; dann  folgt ein Imbiss bei Mac und warten, warten, warten...

Dann Schuhe ausziehen, Gürtel ausziehen, Notebook auspacken....Security - Check; Boarding in den Airbus Liechtenstein der Swiss um 18.45.

Ich habe den gleichen Sitz wie beim Hinflug, dösen, Film schauen, dösen, als das Licht angeht in der Kabine, dauert es noch 2 Stunden bis Zürich, welche gottseidank auch rumgehen.

In Zürich erwarten mich Nädi und Marci, meine Kinder. Einfach toll....

Wie 2006 gehen die Ferien bei der Ankunft Seftigen im Regen zu Ende. Fazit folgt.



Der Kreis hat sich geschlossen...

10:31, 31 May 2010 .. 0 comments .. Link

Heute um 13.30 hat sich der Kreis geschlossen, nach rund 6500 km habe ich nach sechs Wochen wieder die Stadt der Engel erreicht... der Weg war das Ziel, ich habe keinen einzigen Kilometer bereut oder als überflüssig empfunden. Ich bin überzeugt, dass ich mich in diesen 6 Wochen als Mensch verändert habe.

Heute morgen habe ich tatsächlich in Santa Barbara am Meer einen Parkplatz gefunden und konnte somit noch rund 1.5 Stunden den Beach-Bereich und die Downtown erkunden. Schön: keine Hochhäuser, alles maximal zweistöckig. Richtig gemütlich zum Bummeln.

Anschliessend mache ich mich auf die letzte Etappe Richtung LA. Ab Malibu wird es zäh, nach wie vor wirkt das Memorial-Weekend. Auf dem Highway 1 geht es mit Stop and Go Richtung Innenstadt. Jeder m2 wird am Meer als Parkplatz benutzt, dazu ist die rechte Spur vollständig blockiert mit Fahrzeugen, welche noch irgendwo hoffen, parkieren zu können. Ein Riesen-Ghetto...

Beim Einchecken im Hotel Best Western Suites kann ich ein Late-Checkout für morgen vereinbaren. Ich muss somit das Zimmer erst um 14.00 freigeben. Anschliessend werde ich  meinen treuen Chevy zu Alamo zurückbringen. Das werden die letzten 4 km Fahrt hier sein. Ein kleines Fazit zu diesen tollen 6 Wochen werde ich nach meiner Rückkehr ziehen.

Um 16.35 sehe ich vom Hotelzimmer aus die Swiss-Maschine aus Zürich landen. Schön, das Schweizer Kreuz zu sehen...

Ein Merci an alle, welche mich via Bericht begleitet haben. Eure Kommentare im Blog oder Mails haben mich enorm gefreut.

Nun freue ich mich, am 7. Juni meinen Job gestärkt und mit neuer Motivation wieder aufnehmen zu können. RSP Luzern --> i'm back.

 

See ya! 



Memorial-Weekend und Santa Barbara....

12:42, 31 May 2010 .. 0 comments .. Link

Ja, heute habe ich gemerkt, dass das Memorial-Weekend (verlängertes Weekend für die Amis) stattfindet. Doch dazu später....

Heute steht nur eine kurze Etappe von rund 170km auf dem Programm. Ich fahre (möchte zumindest..) von Pismo Beach gegen 11.00 Richtung Süden, zuerst steht Solvang auf dem Programm (Dorf mit dänischem Flair), dann Hotelbezug in Santa Barbara (Best Western Pepper Tree Inn) und Erkundung der Altstadt von Santa Barbara inkl. Beach.

Solvang erreiche ich nach etlichen Kilometern im Landesinnern, d.h. etwa fünf Kilometer vor Solvang ist Feierabend. Mega-Crash, Highway geschlossen, keine Umfahrung---> gemäss Highway Patrol: Turn and head back..... Somit wars nichts mit Knipsen der Windmühle in Solvang... erster Frust.

Dann noch ein paar Kilometer dem Meer entlang...


und bald darauf ist Santa Barbara erreicht. Ich kann das Zimmer bereits um halb drei beziehen; der Guy an der Reception gibt mir noch eine Karte von Santa Barbara, da ich ja noch in die Altstadt will...
Am Meer angekommen..... Memorial Day....alle Amis am Strand.....d.h. alle Parkplätze voll.....ich zirkle ca. 45 Minuten hin und her, keine Chance, einen Parkplatz zu finden....das war's dann: Beach habe ich gesehen, von Santa Barbara herzlich wenig. Wäre jetzt Beginn meiner Ferien, wäre ich massiv frustriert; heute gegen Schluss kostet mich das ein kurzes Lächeln.
Aenderung des Rahmenprogramms: Albertson angesteuert, 1 Flasche Beringer Rosé und eine Dose Coors Lite erstanden; 1 Stunde später liege ich am Pool, geniesse die Sonne und das kühle Bier. Solche Stunden gehören auch zu Ferien... :-)

Ich werde morgen vormittag noch einen Versuch machen, nach Downtown zu gelangen, klappt auch dieser nicht, geht's nach Los Angeles, wo ich in der Nähe des Flughafens das Best Western Suites reserviert habe. Dann heisst es aufräumen und Koffer neu packen. Hier noch ein Bild ab der Terasse des heutigen Best Western:


Ah.. und bevor ich's vergesse, gestern abend in Pismo Beach habe ich noch ein Sonnenuntergangsbild der etwas anderen Sorte gemacht:

Hotel: http://www.bestwesternpeppertreeinn.com/

 



Von Monterey nach Pismo Beach

05:35, 30 May 2010 .. 0 comments .. Link

Heute steht einer der schönsten Abschnitte des Highway Number 1 auf dem Programm. Ich verlasse Monterey über den 17-Mile-Drive, eine tolle Strasse, welche durch noble Viertel, dem Meer entlang und durch den bekannten Pebble-Beach- Golfplatz führt. Martin Weiss würde sich hier freuen...ein Golfplatz nach dem anderen, in schönster Lage am Meer, als Krönung am Schluss, kurz vor Carmel, eben der Pebble Beach.

Weiter geht es der Steilküste entlang, praktisch in jeder Kurve wäre ein Viewpoint. Die Zeit reicht mir jedoch nicht um jedes Mal stehen zu bleiben. Ich muss um 12.30 im Hearst Castle sein, sonst verfällt meine Reservation vom Vorabend. Es ist Memorial - Day, den ganzen Tag waren nur noch zwei Tickets online zu bestellen.... einer der glücklichen war ich.

Bei San Simeon biege ich ab Richtung Hearst Castle. Hier hat der Zeitungs-Mogul Hearst sich sein Traumschloss erbauen lassen. Decken, Türen und viele andere fertige Stücke hat er in Europa (vor allem Spanien) gekauft, ausbauen und nach Amerika transportieren lassen. Glanzstück ist der Outdoor-Pool, auch der Indoor-Pool ist gigantisch. Der Boden ist mit 22Karat - Gold ausgepflastert, das ganze Hallenbad mit Mosaik ausgelegt.

Anschliessend geht die Reise weiter dem A1 entlang nach Pismo Beach. Dort beziehe ich gegen Abend das Zimmer im Best Western Cliff Shore. Hier die Aussicht aus dem Zimmer:

Morgen geht's weiter nach Santa Barbara und am Montag nach LA. Die letzten zwei kurzen Etappen meiner Reise.

Hotel: http://www.shorecliff.com/

 



Nach Monterey, San Francisco ade

12:13, 29 May 2010 .. 0 comments .. Link

Ein letztes Mal geniesse ich das üppige Frühstück von Vinz, welches er uns jeden Morgen zubereitet hat.

Die Tage bei den zwei Gastgebern haben mir richtig Spass gemacht. Gegen 11.00 nehmen wir Abschied; ich fahre weiter Richtung Süden. Zuerst jedoch nochmals auf die Twin Peaks, um Abschied zu nehmen von der bisher schönsten Stadt auf der Reise. San Francisco, hope to see you again.

Auf dem Highway 1 fahre ich Richtung Monterey, dem ersten Etappenziel runter nach LA. Unterwegs hat es viele Aussichtspunkte, welche ich für Pics nutze. Es hat rege Verkehr. In Anô Nueva mache ich halt, um im dortigen State Park die Robben zu besuchen. Zurzeit sind nicht viele anwesend, die Paarungszeit ist vorbei und die grossen Männchen sind wieder im Meer Richtung Norden unterwegs. Ein paar dieser putzigen Genossen bekomme ich nach einem stündigen Fussmarsch doch zu Gesicht.

Gegen 16.00 komme ich im Best Western Beach Resort an, welches ich gestern noch reserviert habe. Da am Montag Memorial Day ist, ist die Vorbuchung im Moment empfehlenswert gemäss Brigitte. Die Amis stehen auf verlängerte Weekends... :-)

Hier die Aussicht aus meinem Zimmer 106:


Und hier noch ein paar Bilder von unterwegs.


Hotel:  http://www.montereybeachresort.com/

PS: Sonnenuntergang in Monterey




Der letzte Tag in San Francisco

10:24, 27 May 2010 .. 0 comments .. Link

Heute morgen ist erneut stark bewölkt. Vinz erklärt mir beim Frühstück die Wetterlage. Ein grosses Tief, ausgehend von Alaska, dreht sich zurzeit im Kreis und bringt deshalb immer wieder Regen an die Westküste. Erst gegen Samstag soll es sich wieder bessern. Schöne Aussichten für den Highway 1 nach Los Angeles.

Gegen 10.00 beginnt es erneut kräftig zu regnen; um 11.00 gibt es wieder etwas Sonnenschein. Richtiges Aprilwetter. Ich schnappe den Fotoapparat und fahre über die Golden Gate Bridge auf die andere Seite der Bay. Dort gibt es erneut ein paar Viewpoints der Brücke. Vielleicht habe ich ja Glück und der Himmel reisst für ein paar Momente auf. Tatsächlich kann ich einige Bilder der Brücke schiessen. Anschliessend fahre ich nach Sausalito, einem kleinen Küstenort mit Hippi-Vergangenheit. Heute ist nicht mehr viel zu sehen, auch den vielen Hausbooten, welche den Ort bekannt gemacht haben, kommt man infolge Verbots leider nicht nahe genug.

Heute ist mein letzter Abend mit Brigitte und Vinzens. Morgen geht es dann weiter Richtung LA, mit Zwischenhalten in Monterey, Pismo Beach und Santa Barbara. Am Montag erreiche ich Los Angeles, am Dienstag abend fliegt mich die Swiss "back home".

Noch ein paar Pics von heute (vielleicht etwas viel Brücke....  )

Leider hat das Wetter hier in Frisco nicht immer mitgespielt. Es waren trotzdem, nicht zuletzt dank Brigitte und Vinzens, tolle und abwechslungsreiche Tage und Abende. Heute abend haben mich Brigitte und Vinzens in ein japanisches Erlebnisrestaurant eingeladen. Hier wird direkt an 8er-Tischen gekocht. Wir lassen uns Teriaki-Steaks mit vielen Beilagen wie Reis, Shrimps, Gemüse etc. schmecken. Ein toller Abend, danke!



Alcatraz, Fisherman's Wharf

12:38, 27 May 2010 .. 2 comments .. Link

Am Mittwoch ist es tatsächlich wunderschön am Morgen; nur einzelne Quellwolken sind am blauen Himmel zu sehen. Nach einem erneut phantastischen Frühstück erkunde ich heute Frisco mit den nostalgischen Trams. Von Ammann's Wohnort aus fährt 10' entfernt ein Tram bis runter zu den Piers. Somit lasse ich heute das Auto stehen. Vorher fährt mich Brigitte noch kurz auf die Twin Peaks, damit ich dort bei schönem Wetter die Aussicht auf Frisco photografieren kann. Das ist einmal mehr ein Super-Service.
Leider ist die Golden Gate Bridge im Nebel; die Aussicht auf die Stadt ist trotzdem grandios. Ich hoffe, dass sich der Nebel bis zur Schiffahrt verzieht, damit ich die Brücke wenigstens vom Wasser aus sehen kann. 


Die anschliessende Fahrt mit dem Tram ist sehr interessant. Sie setzen alte Trams aus der ganzen Welt ein; bei der Hinfahrt habe ich ein altes amerikanisches, bei der Rückfahrt ein italienisches Gefährt aus der Zeit vor dem 2. Weltkrieg! Rüttel, schüttel....
Pünktlich um 11 AM beginnt das Boarding für die Ferry nach Alcatraz, welche ich vorgängig bereits im Internet gebucht habe. Auch das ein National Park! Die Ueberfahrt dauert etwa 20 Minuten. Unterwegs entfaltet sich die Skyline von San Francisco. Zudem haben sich die Wolken verzogen und die Sicht auf die Golden Gate Bridge wird nicht getrübt.


Dann nähern wir uns bereits Alcatraz.

Die Insel kann selbständig erkundet werden. 1963 wurden das Gefängnis, in welchem auch Al Capone einsass, geschlossen. Der Gefängnistrakt kann mit einer sehr interessanten Audio - Tour besucht werden. Einige Eindrücke:

Nicht gerade "Home, sweet Home"....
Von der Insel aus bietet sich ebenfalls ein toller Ausblick auf die GGB.


Gegen 14.30 verlasse ich die Insel wieder und statte nach der Rückkehr dem Pier 39 am Fisherman's Wharf einen Besuch ab. Hier findet man viele Shops, Restaurants und auch ein Hardrock Café. Ich leiste mir hier endlich auch noch ein Hardrock T-Shirt.
Ein Früchtemarkt bietet viele Optionen:


Einige Meter weiter gibt es noch putzige Artgenossen zu bestaunen. Die Seelöwenkolonie am Pier 39:

Mit einem letzten Blick auf die Marina mache ich mich wieder auf den Heimweg.

Zuhause werde ich bereits erwartet; ein gemütliches Abendessen im Cliffhouse mit Brigitte (Vinzens ist an einer Ballett-Vorstellung) schliesst den Abend ab. Ich habe Brigitte eingeladen, so kann ich mich wenigstens einmal für die tolle Gastfreundschaft bedanken. Wir lassen uns Salat, New York Steak und eine Flasche Zinfandel - Rotwein schmecken.
Wiederum ein toller Tag. Für morgen ist erneut Regen angesagt.... :-(



San Francisco

12:23, 27 May 2010 .. 0 comments .. Link

Was für ein Unterschied zu den vielen langweiligen Hotelabenden. Die letzten zwei Abende bei Ammanns waren richtig gemütlich. Wir haben über Gott und die Welt geplaudert. Brigitte und Vinz haben beinahe die ganze Welt bereist. Brigitte, im Reisebusiness tätig, hat so viel zu erzählen, dass die Zeit im Fluge vorbeigeht. Wir sprechen auch über die Auswanderungs-Gelüste, welche ich bisweilen hege, besonders in der jetzigen Situation. Vinz zeigt mir auf, wieviele Hürden z.B. im Arbeitsmarkt zu meistern sind (er hat dies vor 50 Jahren 1:1 erlebt). Weiter erklärt er mir die Situation im Gesundheitswesen. Eigentlich ist es erstaunlich, dass dieser Staat überhaupt funktioniert. So stellt er mir Obama's Gesundheitsreform in einem ganz anderen Licht dar, als ich es bisher interpretiert habe. Zu all den Gesprächen ein Glas tollen kalifornischen Rotweins; einfach toll.

Am Dienstag regnet es Bindfäden. Ich stelle mir trotzdem eine kleine Autotour durch Frisco zusammen, welche mich via Golden Gate Park an die Golden Gate Bridge, der Lombard Street und zu den Piers bringen soll. Via Market Street, der zentralen Strasse, welche sich durch die ganze Stadt zieht, geht es dann wieder zurück. Leider regnet es praktisch ununterbrochen und ich habe kein Unterwassergehäuse für meine Canon, deshalb nur einige wenige Bilder von diesem Tag. Morgen Mittwoch, wo Alcatraz und Fisherman's Wharf auf dem Programm steht, ist nur leichte Bewölkung gemeldet. Hoffen wir das.
Am Abend laden mich Brigitte und Vinzens zum Chinesen ein. Ich habe keine Chancen, die beiden überhaupt nur ansatzweise einzuladen; ich werde nur ausgelacht.... am Mittwoch soll es zum Japaner gehen, am letzten Abend an den Pazifik in ein Bistro. Ich werde mich von zuhause aus für diese tolle Gastfreundschaft bedanken.
Hier ein paar Bilder vom Dienstag: 



Nach San Francisco

11:27, 24 May 2010 .. 0 comments .. Link

Gegen 10.00 starte ich in Mariposa zur Fahrt nach San Francisco. Gegen 14.00 bin ich bei Brigitte und Vinzens Ammann eingeladen, bei welchen ich die nächsten 4 Nächte verbringen kann.

Pünktlich fahre ich ca 13.45 über die Baybridge und kann bereits auf der rechten Seite Alcatraz und die Golden Gate Bridge ausmachen. Leider kann man auf der Toll-Bridge nicht anhalten...

Um zwei Uhr werde ich ganz herzlich von der Familie Ammann willkommen geheissen. Ich beziehe das Zimmer, welches hübsch vorbereitet worden ist. Sogar Kirschen und eine Flasche San Pellegrino stehen auf dem Tisch. Vielen Dank für die Gastfreundschaft Brigitte und Vinzens!!

 Am Dienstag ist Stadterkundung angesagt, am Mittwoch werde ich die Umgebung Fisherman's Wharf und Alcatraz besuchen, am Donnerstag ist eine Fahrt über die Golden Gate Bridge nach Sausalito geplant. Für die nächsten zwei Tage unterbreche ich den Blog; es wird dann am Donnerstag eine Zusammenfassung mit einigen Bildern geben.

Liebe Grüsse in die Schweiz!



Yosemite Nationalpark

11:11, 23 May 2010 .. 0 comments .. Link

Um 07.30 werde ich von der Sonne und stahlblauem Himmel geweckt. Sollte ich mir wegen des Wetters unnötig Sorgen gemacht haben? Ich beschliesse früher als geplant in den Park zu fahren; bis zum Eingang sind es rund 60km, welche malerisch dem Merced River, welcher im Park entspringt, entlangführen. Mein Entscheid (obwohl photografisch die Sonne am Morgen nicht ideal steht) ist der Richtige, wie sich später herausstellen wird. Der Eingang zum Park ist rasch erreicht. Links und Rechts grüssen riesige Granitfelsen, von welchem riesige Wasserfälle heruntertosen. Dazu die grünen Wälder, die glasklaren Flüsse. Für mich klar ein weiteres absolutes Klasse-Erlebnis auf meiner Reise. Der Besucherstrom hält sich in Grenzen, sollte dieser gegen Mittag noch einsetzen? Anyway: ich geniesse das Hier und jetzt; halte an den Viewpoints, mache kleine und grössere Spaziergänge. Etwas schwierig: zumeinst ist man im Wald, da erschliessen sich die Schönheiten etwas höher... Wasserfälle, Felsen..etwas weniger. Erst wenn man die Aussichtspunkte erreicht, sind die Views schlicht gewaltig. Ein speziell schöner Aussichtspunkt ist die Tunnel-View etwas erhöht, hier kann man das ganze Tal geniessen inkl. El Capitan, dem Bridal - Fall und in der Ferne der Half Dome. Ihr spürt: dieser Park hat mich gepackt, zumindest bis Mittag. Wie in der Wetterprognose überzieht sich der Himmel, der eine oder andere Schauer geht nieder und die Besucherzahl nimmt ab 12.30 massiv zu. An den Viewpoints sind keine Parkplätze mehr zu finden. Wie mag es hier wohl im Sommer zugehen...? Krach um die Parkplätze? Ein Shuttle-System à la Zion wäre hier vermutlich auch angebracht. Leider ist die Tioga - Road noch zu, so können viele schöne Viewpoints in der Höhe nicht angefahren werden. Dafür bin ich rund 2-3 Woche zu früh hier. Gegen 14.30 entfliehe ich den Menschenmassen und dem Regen. Und nun eine kleine Auswahl von meiner Speicherkarte:

 

 

 

 

 

 

 

Morgen gehts nach San Francisco zur Familie Amman für 3 Tage.

Liebe Grüsse in die Schweiz, geniesst den Pfingstmontag!

PS zum gestrigen Eintrag: Ohrstöpsel waren nicht nötig. Ich habe zum ersten Male das Hotelzimmer gewechselt. Zur Strasse war es schlicht katastrophal... nun liege ich hinten raus... alles ruhig.... ich bin nach x BestWestern - Uebernachtungen "Platin Member", ein Vorteil bei vielen Uebernachtungen bei der gleichen Kette...man liest alle Wünsche von den Lippen ab... ich bin zwar sonst nicht heikel, aber hier war der Strassenlärm zu krass.



Nach Mariposa - Tor zum Yosemite N.P.

11:29, 22 May 2010 .. 0 comments .. Link

Howdy!

Heute nur ein ganz kurzes Statement ohne Bilder. Die hätten sich auf der Fahrt hierher auch nicht gelohnt... Kusi in der Shopping Mall.
Gegen 10.00 fahre ich Richtung Fresno; ich habe dort im Internet eine Mall ausgemacht. Ich brauche noch ein paar neue Schuhe für meinen Aufenthalt bei der Fam. Ammann in San Francisco. Rund zwei Stunden später parkiere ich bei der Mall und finde auch rasch die nötigen "Treter". So, nun muss ich nicht mit schlechtem Gewissen und abgewetzten Turnschuhen in Frisco antreten. Noch ein kurzer Rundgang in der grossen Mall, dann werden die letzten 120km des heutigen Tages in Angriff genommen. Nach Mariposa; letzter Ort vor dem Yosemite. Hier beziehe ich die Unterkunft für die nächsten zwei Nächte. Morgen (vermutlich bei schlechtem Wetter) wird der Yosemite erkundet. Die Unterkunftspreise im Park waren mir doch zu happig. Ab 300$ wäre ein Zimmer zu haben gewesen. Das Best Western in Mariposa liegt an der Hauptstrasse wie alle anderen Hotels auch; werden zwei unruhige Nächte mit Ohrstöpsel, wie ich schätze.

See ya! 



Sequoia und Kings Nationalparks

12:19, 22 May 2010 .. 0 comments .. Link

Gegen 09.00 mache ich mich auf Richtung Sequoia N.P. Dieser liegt auf einem Hochplateau oberhalb Three Rivers. Das Motörchen meines Chevys wird also wieder was zu knabbern haben an der steilen Pass-Strasse. Der Sequoia glänzt mit riesigen Mammutbäumen. Der Sherman-Tree, der höchste der Bäume ist 84m hoch und hat an der Basis 10m Durchmesser! Zu wachsen begonnen hat er in der Zeit Alexander des Grossen (336 v. Chr)!. Der Witz: photografieren sollte man die Bäume nur mit einem Vergleich; d.h. möglichst mit Menschen fotografieren. Ansonsten ist es einfach nur ein photografierter Baum, dem man seine Dimensionen nicht ansieht. Mit meinem 10-22 bringt man sie knapp aufs Bild; die Perspektiven sind aber nicht der Hammer.
Hier oben liegt noch massenweise Schnee; nimmt mich wunder, ob dieser bis zum Oktober, wenn der nächste fällt, weg ist.

Der gleich anschliessende Kings Canyon ist wiederum ganz anders. Tiefe Bergschluchten, reissende Bäche zeichnen ihn aus.

Auf der Höhe des Kings Canyon N.P. fahre ich wieder ins Tal zurück und durch die Orangenhaine retour nach Three Rivers.

Kurz vor Three Rivers hat es einen schönen See.

Mein Motel ist ausgebucht; soeben hat eine Truppe mit ca. 20 Harley - Fahrern eingecheckt. Und alle mit Hells Angels beschriftet. Das wird ne Nacht geben... :-)

Anyway: morgen gehts Richtung Mariposa, zum Eingang des Yosemite N.P. Der letzte Nationalpark auf meiner Reise, welche noch etwas über eine Woche dauert. Bye!



Transferetappe Richtung Sequoia/Kings Nationalparks

01:25, 21 May 2010 .. 0 comments .. Link

Heute stand nach der damaligen Fahrt nach Sedona die zweite grosse Transferetappe vom Death Valley Richtung Yosemite Nationalpark an. Die Fahrt findet in zwei Etappen statt: heute vom Tal des Todes nach Three Rivers am Eingang des Sequoia Nationalparks. Hier werde ich morgen diesen und auch noch den Kings Nationalpark besuchen. Dies als Ausweichtag nach der Kürzung des Las Vegas-Aufenthalts. übermorgen fahre ich dann nach Mariposa am Eingang des Yosemite Nationalparks, welchen ich dann am Sonntag besuche.

Die Fahrt über rund 580km nach Three Rivers war sehr abwechslungsreich. Zuerst rund 150km durch die Wüste des Death Valley, dann durch Steppengebiet bis zu den Sierras. Durch die Sierra dichter Wald, Nebel und unzählige Kurven.... dann durch Farmland mit vielen Kühen, Graslandschaft und am Schluss nach Three Rivers über Dutzende von Kilometern an Orangenhainen und Kirschbäumen vorbei. Die Kirschen werden hier bereits geplückt, die Bäume sind voll davon behangen. Auch Orangen gibt es an jeder Ecke zu kaufen, was ich auch für meinen Vitaminvorrat nutze.

Ansonsten gibt es nicht viel zu erzählen. Ach ja, die Schweizer sind im Viertelsfinale an der Hockey-WM gegen Deutschland ausgeschieden...aber dass habt ihr sicher selber mitbekommen. Was nützen dann Siege gegen Kanada und Tschechien....

Hier noch ein paar Bilder von heute:

See ya!



Ins Death Valley

01:25, 20 May 2010 .. 0 comments .. Link

Mit gemischten Gefühlen zu Las Vegas checke ich heute morgen gegen 10.00 im Mirage aus. Einerseits ist die Atmosphäre, die Hotelbauten mit Vergnügungsattraktionen einzigartig. Andererseits hatte ich Mühe mit den Menschenmassen, dem Lärm (auch in den Casinos; weiss nicht wie manche es dort nächtelang aushalten). Vielleicht lag es auch etwas daran, allein unterwegs zu sein. In einer Gruppe oder mit Partnerin wäre der Besuch von Vegas vermutlich schon anders. Aber anyway, mein Entscheid, den Aufenthalt um einen Tag zu kürzen, war der Richtige.

Bereits 10 Minuten ausserhalb von Vegas ist man wieder in der Wüste. Ich fahre Richtung Death Valley, wo ich die Viewpoints Dante's View, Zabriskie Point und Badwater besuche. In Badwater befindet man sich an der tiefsten Stelle der USA, 85, 5 m unter dem Meeresspiegel. Die Temperaturen bewegen sich im Bereich von 101 Grad Fahrenheit, also ca. 38 Grad.... erneut ist ein schöner Tag. Ich bin gespannt auf die letzten Tage, die Prognosen für Yosemite und San Francisco sind im Moment nicht berauschend. Aber ich darf nich klagen, hatte ich doch bisher grosses Wetterglück.

PS: auf eines freue ich mich in zwei Wochen: zuhause den Kleiderschrank zu öffnen und daraus neue Jeans/Hemd zu nehmen. 6 Wochen aus dem Koffer sind doch etwas viel.... :-).

Hier ein paar Bilder aus dem Death Valley:



Las Vegas

09:12, 18 May 2010 .. 2 comments .. Link

Heute gehe ich den Tag wieder gemütlich an. Bis 09.00 schlafe ich aus und beginne dann gegen 11.00 mit der Entdeckung des südlichen Strips bis zum Mandala Bay. Nach der gestrigen Bewölkung ist heute wieder stahlblauer Himmel. Entsprechend sind die Temperaturen zurzeit rund 26 Grad. Wie vermutet ist der südliche Teil attraktiver. Hotel um Hotel reihen sich aneinander; Bellagio, New York, Excalibur, MGM, Luxor. Und dem Besucher wird ganz schön was geboten: Piratenschlachten, Vulkanausbrüche, Wasserfontänenballett, Achterbahnen. Jede Lobby der Hotels ist einen Besuch wert; unglaublich, was hier investiert wurde. Es wird auch genügend wieder reinkommen in den Casinos, das einzige, was in den Hotels überall gleich aussieht..

 

 

Nach einem kurzen Zwischenhalt im Zimmer zwecks Erfrischung besichtige ich noch die hoteleigenen Habitate der grossen Katzen von Siegfried und Roy sowie der Delfine. Es hat zwei 10 Monate alte weisse Tiger, welche in ihrem Gehege herumtollen wie kleine Katzen.

Anschliessend versöhne ich mich mit den Automaten im Casino. Gestern nacht habe ich aus 5 $ deren 20.-- gemacht, ein erster Anfang.  5$ des Gewinns setze ich heute erneut beim Kasten Deal oder NoDeal ein. Und siehe da; dank zweimal spielen "deal oder nodeal" vermehren sich die 5$  auf satte 40$ . Damit steige ich aus und beende das Kapitel Glückspiel.
Eingesetzt habe ich über die 2 1/2 Tage Fr. 45$; gewonnen habe ich 50$. Somit ein Plus von Fr. 5.-- Nicht viel, aber immerhin nichts verloren. Aber es ist eigentlich unglaublich, wieviel $ hier umgesetzt werden, allein in diesen Hotel-Casino. Zählt man alle Casinos hier zusammen.... und wenn ich sehe, mit welchen Einsätzen an den Tischen gespielt wird....

Morgen geht es Richtung Death Valley; übernachtet wird im Herzen desselben, in der Furnance Creek Lodge.



Bilder Las Vegas, Day and Night

05:31, 18 May 2010 .. 2 comments .. Link

Hier doch bereits ein paar Bilder von Las Vegas. Heute war stark bewölkt den ganzen Tag. Deshalb kein blauer Himmel... :-(.
Heute habe ich den nördlichen Teil des Strips erkundet (bis zum Strato Tower), morgen wird der südliche Teil erkundet. Der nördliche hat nicht gerade überzeugt, kurz hinter dem Mirage beginnen Baustellen, Obdachlose, Dreck; der Teil Richtung Downtown ist meines Erachtens auf dem absteigenden Ast. Mal schauen, wie es Richtung Süden aussieht.

PS: erst 40$ verloren.....

Der höchste Aussichtsturm der Welt (gemäss Wiki): 350m.

Tolle Aussicht:


Und dann gibt es noch so Verrückte, die da runterspringen:

Vegas by Night:


Valley of Fire, Las Vegas

02:57, 17 May 2010 .. 0 comments .. Link

Gegen 10.00 verlasse ich das schöne Hotel Cliffrose Lodge in Springdale. Habe mich hier bisher am wohlsten gefühlt. Rund 300km nach Las Vegas stehen an. Die Fahrt ist kurzweilig und führt kurz nach Springdale durch mehrere grosse Canyons, so auch die I15, welche ich bis zur Ausfahrt Valley of Fire befahre. Im State Park sind erneut viele lustige Felsformationen zu bestaunen; auch kleine Arches hat es im Park.

Elephant Rock:

Kleiner Arch:


Nun geht es definitiv weiter nach Las Vegas. Bald ist von der I15 aus die Skyline mit dem Stratosphere Tower zu erblicken. Noch eine Ausfahrt, zweimal rechts und ich bin im Parkhaus des Mirage. Ich checke ein und beziehe mein Zimmer im 21. Stock mit Sicht auf den Strip.

Die nächsten drei Tage werde ich nun die vielen Hotels erkunden und den einen oder anderen Automaten mit $ füttern. Vielleicht wage ich auch mal ein Blackjack. Oder finde den "Deal or no Deal"-Kasten, der Heidi in Fort Lauderdale so gefallen hat. Anyway: ich werde nun den Blog etwas unterbrechen und dann einen Beitrag für die drei Tage hier erstellen. Bis dahin schicke ich viele Grüsse in die Schweiz an die Familie und Freunde.

Erkundung Zion Nationalpark

01:50, 16 May 2010 .. 0 comments .. Link

Ich gehe den Tag gemütlich an und schlafe bis 08.45 aus. Gegen 10.00 nehme ich den Shuttle Bus in den Park. Es ist perfekt organisiert; kein Privatverkehr, alle müssen/dürfen den Shuttle nehmen, welcher an 8 Punkten im Parkgebiet anhält. Die Shuttles verkehren alle 5-7 Minuten; man muss nie lange warten. Ich steige bei der Zion Lodge aus. Die Wanderung zu den Emerald Pools steht an. Unterwegs gibt es immer wieder grandiose Aussichten auf die riesigen Sandsteinfelsen des Zion.


Der Upper und Lower Emerald Pool liegen malerisch unterhalb von schönen Wasserfällen.


Anschliessend fahre ich die restlichen Stops des Shuttles ab; bei allen gibt es faszinierende Felsformationen im Canyon zu sehen.


Erneut ein Park, der sich wahrlich lohnt; die Gegensätze sind enorm. Grand Canyon, Bryce Canyon, der Zion - alles sensationelle Parks und jeder komplett anders.

Am Nachmittag geniesse ich nochmals den Whirlpool und Pool des Hotels. Die Cliffrose Lodge ist wirklich empfehlenswert. Im Garten findet eine Hochzeit statt; scheinbar feiert man hier anders. 1,5 Stunden nach der Trauung und einem Imbiss im Garten ist die ganze Gesellschaft im Badkleid im Pool...entsprechend ist was los hier :-). Am Abend sieht man im Garten sogar Kolibris, welche sich aus den Gefässen mit Zuckerwasser bedienen. Toll!

Morgen gehts nach Las Vegas!



Zum Zion N.P.

11:28, 14 May 2010 .. 0 comments .. Link

Heute nur ein kurzer Beitrag. Am Morgen fahre ich bei kalten Temperaturen Richtung Zion N.P. weiter. Unterwegs werde ich noch einen Schlenker zum Coral Pink Sand Dunes State Park machen. Mitten in den Gebirgsketten verbergen sich dort abgelagerte Sanddünen. Die Fahrt dorthin ist kurzweilig.

 

Die Sanddünen wirken fast etwas unwirklich in diesen Gebirgslandschaften.

 

Am Eingang des Zion mache ich eine kurze Wanderung zum Canyon Overlook. Die Aussicht ist phantastisch.

 




In Springdale checke ich in der Cliffrose Lodge ein für zwei Nächte. Morgen gibt es wieder einige kleine Wanderungen. Den Nachmittag spiele ich Faulenzer. Ich liege am Pool und schwimme einige Längen. Dazu lasse ich es mir im Whirlpool gutgehen. Einmal darf auch nichts gemacht werden.

Hotel: http://www.cliffroselodge.com/

Eine absolute Empfehlung: wenn jemand in Springdale übernachten will: dann dort!!

PS: sorry an alle, die mich via SMS kontaktiert haben in den letzten Tagen. Seit dem Bryce Canyon habe ich keinen Empfang mehr (kein Netz)... komisch: die Amis telefonieren alle mit ihren Cellphones, ich aber habe kein Netz.... ???



Wandern im Bryce Canyon

11:44, 13 May 2010 .. 2 comments .. Link

Gegen 09.00 verlasse ich das Hotel und fahre Richtung Bryce-Eingang. Zurzeit scheint die Sonne vom wolkenlosen blauen Himmel, aber gegen Westen ist eine dicke Wolkfenfront auszumachen. Ich überlege, ob ich die für Nachmittag geplante Wanderung nicht besser auf jetzt vorverschiebe. Dies tue ich und wie sich später herausstellt - ein weiser Entscheid. Ich fahre zum Sunrise-Point und parkiere das Auto, schnüre die Wanderschuhe, packe das Wasser in den Rucksack und stapfe zum Trailhead des Queen-Gardens-Trail. Dieser kombiniert mit dem Navajo-Trail ergibt eine gemütliche Wanderung von 5km, mit rund 180m Höhendifferenz runter und 180m wieder hoch. Abwärts macht mir wie immer mein Hockey-Knie etwas Beschwerden, aber sobald ich "eingelaufen" bin, ist es erträglich. Der Trail ist interessant, hinter jeder Kehre oder Tunnel (es gibt 3 Felsdurchgänge) sieht die Landschaft und die Türmchen immer wieder anders aus, kombiniert mit den grünen Bäumen ein grandioses Bild. Ich lasse ein Paar Bilder sprechen, damit ich nach dem happigen Aufstieg auf der anderen Seite beim Sunset-Point nach 5km wieder etwas verschnaufen kann... :-)

Der Himmel überzieht sich mittlerweile immer mehr; ich beschliesse die Viewpoints abzufahren und dort noch das eine oder andere Bild zu schiessen. Auch hier hat es eine natürliche Brücke:

Bei einem der Aussichtspunkte packe ich noch das Weitwinkel aus, obschon damit die Türmchen nicht mehr so gut zu erkennen sind.

Nun öffnet der Himmel gegen 14.00 völlig die Schleusen; in einem wahren Schneesturm fahre ich retour Richtung Hotel, um mich ein wenig aufzuwärmen. Mittagessen besteht aus einem Apfel und einem Zimmer-Kaffee. Die Amis haben übrigens in den Hotels bezüglich Kaffee auch dazu gelernt; es gibt nun ebenfalls Portionen-Maschinen. Nicht gerade Nespresso-Qualität, aber immerhin.

Morgen gehts Richtung Zion N.P. Die grosse Park-Schlaufe im Südwesten geht langsam dem Ende entgegen. Aber noch wartet ja Las Vegas, das Death Valley, Yosemite N.P., San Francisco und der Highway No. 1.

See ya!



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