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change happenz mit einer unfairen Zürich Versicherung - Posted at 12:48 on 2 July 2008 by Kirchenmaus
Von der Zürich Versicherung wurde ich erpresst und um die Versicherungsleistungen betrogen.  Meine Arbeitgeberin und ich bezahlten Prämien bis zu einem ungeplanten Vorfall eines Aorta-Risses. Dadurch wurde ich arbeitsunfähig. Als Mitglied der Geschäftsleitung und Verwaltungsrat, aber ohne aktive Beteiligung an der Firma war ich für die Zürich erpressbar und sie kürzte die Leistung für das Krankentaggeld und für die BVG Rente um 50%. Dies obwohl klar eine Police bestand, Prämien für KTG, Pensionskasse und AHV bezahlt wurden.  Das Ereignis war am 30. Dezember 2002 und seither warte ich noch immer auf die Rente. Von der Zürich wurde das Einkommen gemäss Police und Prämienzahlungen bestritten und  vor dem Bundesgericht erhielt diese insofern Recht, dass die Lohnzahlungen auch für andere Leistungen hätten bestimmt sein können. So ist unsere Rechtsprechung. Deshalb Vorsicht für alle Selbständigerwerbende, Freelancer, Verwaltungsräte und Geschäftsführer! Speziell bei nicht immer regelmässigen Lohnüberweisungen wird es schwierig zu beweisen, dass es sich um Salärzahlungen handelte. In solchen Fällen kommt dann die berufliche Vorsorge voll zum tragen, in dem die Zürich Versicherung die Prämien einkassierte, aber die Leistungen nicht erbringt. Moralisch verwerflich, ethisch untragbar, aber für die Boni der Zürich-Kader-Leute lohnend. Geht zu euren Versicherungsagenturen und klärt die berufliche Vorsorge. Verlangt eine Absicherung mit einem klar definierten Jahreseinkommen ohne wenn und aber, ansonsten fällt auch ihr in die Falle eurer Versicherung. Wir Versicherungsnehmer würden verklagt wegen Versicherungsbetrug. Die Versicherer aber haben ein Heer an Anwälten und ein Netzwerk an Juristen, die alles so biegen, wie es ihnen gerade passt.