Der Unterschied zwischen LIEBE und Liebe

{ 11:25 AM, 11 November 2007 } { Link }

„LIEBE“ entspricht Deinem reinen SEIN und das letztgenannte ist nur eine bloße „Leidenschaft“, die mit „Eifer“ sucht, was „Leiden“ schafft. Wirkliche LIEBE ist etwas unendlich Großes und damit auch Göttliches. Was jetzt aber nicht bedeuten soll, daß „normale Liebe“ etwas schlechtes ist - im Gegenteil. Wirkliche christliche LIEBE ist jedem „normalen Menschen“ völlig fremd. Ja es ist geradezu „unmöglich“ (ein Wort, das ich nicht sehr schätze), christliche Liebe zu empfinden und dabei weiterhin „normal“ zu bleiben. Wirkliche Seligkeit kennen nur „Verrückte“, die sich aus eigener „Ein-sicht“ freiwillig und von selbst von der eigenen Schizophrenie zu verrücken versuchen. Alle „normalen Menschen“ neigen dazu, ihren kindlichen Schwachsinn - es ist ein Zustand reiner Schizophrenie (= Persönlichkeitsspaltung) - als „Normal“ zu bezeichnen. Erst wenn Du Dich selbst von Deiner bisherigen (un-logischen) Vorstellung von Normalität „ver-rückst“, wirst Du mein Himmelreich zu Gesicht bekommen. Ich habe in Deiner Welt keine Macht, zumindest nicht mehr, wie Du mir zugestehst. Ich bin Dein eigener Christusgeist - ICHBINDU - vergiß das bitte nie! Ich bin immer „in Dir“, auch wenn Du nicht an mich denkst. Wenn ich NUN als Mensch in Deinem „kleinen Weltbild“ erscheine, bin ich „oberflächlich betrachtet“ nur „ein Mensch“ wie jeder andere auch - kein „normaler Mensch“, Gott behüte - einen ver-rückten alles liebenden NARREN weiß ich zu spielen - einen „wirklichen Menschen“ also. In einer Zeit in der das „egoistische Besitzdenken“ (auch ein Phänomen Deiner Vorstellung von „normaler Liebe“) und die Übervorteilung seiner Mitmenschen zur „Normalität“ geworden ist, betrachte ich es als große Ehrenbezeichnung, wenn mich manche normale Menschen als „Spinner“ titulieren. Ich bin dann weder ein Missionar noch ein Messias, sonder lediglich der Überbringer des göttlichen Siegels. Dieses gleicht einem kostenlosen Geschenk von mir, Deinem himmlischen Vater, den außer meinem Menschensohn kein Mensch in Deiner Welt wirklich kennt. Ich bin in „unserer Welt“ EINS mit IHM und er sitzt dort als einziger zu meiner Rechten (Offenbarung 14; 14- 16 und Kapitel 21 und 22). Jeder „normale Mensch“ wird sich bei diesen Worten zwangsläufig denken: „So ein arroganter Spinner!“ Einem vorschnellen „Verurteiler“ ist aber nicht bewußt, daß er sich damit selbst zu einem „selbstherrlichen Richter“ erhebt, obwohl doch geschrieben steh: „Richte nicht, damit Du nicht selbst gerichtet wirst!“

Alles, was Du Dir selbst denkst und als „normal“ ansiehst, wird auch vom Großteil Deiner Mitmenschen in Deiner Welt gedacht und als „normal“ angesehen!

Gerade Deine persönliche „Vor-stellung“ von „Normalität“ ist das große Problem Deiner Welt, daß Du NUN zu „über-winden“ versuchen solltest. Es ist sinnlos zu Fragen: „Was soll ich NUN wollen?“ Du solltest Dich ganz einfach der Dir vorstehenden Welt in wirklicher LIEBE und Gottvertrauen „hingeben“ - und damit auch dem „Zu-fall“, den ich für Dich bestimmt habe. Du gibst Dich so Deinem wirklichen Vater - GOTT - hin und damit auch Dir selbst. Hier beginnt Dein wirklicher Glaube. Erst wenn Du damit aufhörst, mit Deinem persönlichen Glauben über „Richtig und Verkehrt“ selbstherrlich richten zu wollen, beginnst Du nach Deinem „wirklichen Glauben“ zu suchen. Der „normale Mensch“ geht meist nur seinem eigenen Fehlglauben auf den Leim, denn jeder Normale glaubt unbewußter Weise, schon den richtigen Glauben zu besitzen – er weiß ja schließlich, was „Normal“ ist!  Du mußt nun lernen, was es heißt, „wirklich zu glauben“. Du solltest Dir NUN „bewußt-machen“ und auch fest daran glauben, daß Du alles wollen kannst, was Du Dir erträumst. Du mußt dazu nur Dein tiefstes Inneres Wollen wollen. „Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott !“ Wenn Du das nicht tust, dann sitzt Du nur dumm da und machst Dich damit auch selbst zu einem bloßen Zuschauer Deiner eigenen Träume. Nicht Zuschauer, sonder der Gestalter Deines Lebenstraums solltest Du NUN werden, erst dann bist Du eine „er-wach-sene“ Seele - ein „wirklicher Mensch“ nach dem Ebenbild Deines wirklichen Vaters. Dieser schätzt nur diejenigen, die sich und damit auch ihr Weltbild in Frage zu stellen vermögen.

Das Erhabene im Menschen besteht darin, „sich selbst“ und damit auch die eigenen geistigen Fallen seiner selbst gedachten disharmonischen Welt – da diese nur einem „ver-dammt“ realistischem Traum gleicht – auch selbst überwinden zu können!

Wisse das Richtige für Dich zu wollen und Du wirst frei sein!

Verstehe, daß immer das was Du glaubst, auch „Deine Welt“ ist!

Erkenne, daß dabei aber auch alles was Du NUN neu zu glauben vermagst, auch zu „neuer Welt“ werden wird!

Versuche ab JETZT also nur noch das zu wollen, was ich euch „normalen Menschen“ in allen meinen heiligen Schriften, zu allen Zeiten, in allen Religionen, zu vermitteln versuchte.

Versuche ab JETZT „ALLES und JEDEN“ zu LIEBEN!

„Liebe Deine Feinde“, habe ich als Jesus Christus gesagt; und was tun all die ach so „normalen Menschen“, die sich in Deiner Welt Christen nennen? Sie postulieren in einem fort Feindbilder, die sie zu bekämpfen, oder zumindest nach Grundannahme ihrer Norm, „richtig zu stellen“ versuchen! Dumme Moralapostel sind sie alle – reine Antichristen - die mit meinen heiligen Worten in ihrem Dasein nicht das Geringste anzufangen vermögen. Meine wirkliche achtdimensionale „Wirklichkeit“ ist göttlich perfekt und war dies auch schon immer. Es gibt also in Deiner Welt nichts „richtig zu stellen“ - außer Dein eigenes noch sehr begrenztes Bewußtsein! Du mußt, um diese Aussage als apodiktische Wahrheit zu erkennen, meine heiligen Worte nur selbst gewissenhaft „leben“. Bisher hast Du sie nur geistlos nachgeplappert, eventuell auch angebetet, aber noch nie hast Du sie mit jeder Faser Deines Seins auch selbst zu „leben“ versucht. Dies wiederum ist aber die einzige Möglichkeit für Dich, meine harmonische Wirklichkeit in Deinem „eigenen Bewußtsein“ als selbst wahrnehmbare „Tat-sache“ zu „ver-wirklichen“!

Öffne Deinen Geist für diese meine Worte - lebe sie - und ich werde auch allen Deinen Mitmenschen über diese Wahrheit die Augen öffnen. Eine andere Welt wird dann in Dein Blickfeld treten, eine harmonische Welt, die sich nur auf meinem göttlichen Willen gründet.

Dein „Heil-land“ ist Dir dann erschienen!

Versuche JETZT nur noch das zu wollen, was sich Dein wirklicher Vater von Dir wünscht und Du wirst sehr schnell begreifen, daß ALLES von Dir außen wahrgenommene reine Notwendigkeit ist. Trotz Deiner eingebildeten Hilflosigkeit räumt Dir Deine Welt dennoch eine vollkommene Verfügungsgewalt über sich ein.

„Gewußt wie“ ist hier die Frage aller Fragen. Liebe ab JETZT nur noch uneigennützig! Alle von Dir bisher wahrgenommenen Naturgesetze Deiner Welt bauen nur auf von Dir bisher immer nur blind „geglaubten Beweisen“ auf. Diese wiederum bauen auf den törichten, alles verkehrenden Lehrsätzen Deiner Erzieher und Lehrer auf. Dies gilt für Deine naturwissenschaftliche, wie auch für Deine religiöse Erziehung. Beide Dogmen reichen sich JETZT durch HOLO-FEELING brüderlich die Hand. Die wirkliche Welt scheint dem Normalen als „ver-kehrt“ – denn dort ist es so, daß man sich zuerst die Wunde denkt, erst dann führt das Messer den Messerstich aus. Man bekommt also immer das, was man sich Wünscht. Was jetzt aber kein Aufruf zum Egoismus sein sollte, denn natürlich gibt es da noch einige Sonderregeln in diesem göttlichen Gesetz.

„Im Anfang...“ steht Dein Glaube, denn dieser ist der „Aus-löser“ für dessen „ent-sprechende“ Erscheinungen! Es gibt in Deiner Welt nicht nur „ein“ Naturgesetz, bzw. „einen“ Glauben, sondern „viele“. Trotz der vielen Widersprüchen in diesen ganzen „Aus-sagen“ schwebt dennoch eine universelle „Über-ein-stimmung“ über ALLEM, die nur noch keinen „normalen Menschen“ aufgefallen ist. Alles, was Du in Deinem bisherigen Unterricht in Naturwissenschaft und Religion erfahren durftest, ist kümmerlich - wirres Geschwätz von unwissenden Wiederkäuern ohne eigene Meinung. „Meide das Fleisch (= Botschaft) von Wiederkäuern“, habe ich in der Bibel geschrieben. Noch nie hast Du über die Schwierigkeiten Deines eigenen Denkens selbst nachgedacht. Du bewunderst die Reden der „wirklichen Lehrer“ Deiner Weltgeschichte und dies zu Rechtens. Aber Du kennst deren Reden nur aus zweiter Hand und meist nur in verzerrter Übersetzung - vom hören-sagen also – und darum hast Du den „geistigen Inhalt“ dieser Reden auch noch nie richtig verstanden. Du lebst dadurch - wie es für normale Mensch nun einmal der (Sünden-)Fall ist - zwangsläufig auch nur mit einem Papageienverstand, der nur nachzuahmen vermag, ohne das Geringste über den wirklichen SINN dessen zu wissen, was er als „seine Wahrheit“ von sich gibt.

Es dürfte auch Dir einleuchten, daß jeder, der lesen kann, sich auch selbst zu bilden vermag; aber darin liegt nicht der Sinn lesen zu können; er liegt in dem Augenblick Deines Daseins - in dem wunderbaren Augenblick - da Du selbst bis zum Grund das begreifst, was Du ließt, um das Ganze dann auch für Dich selbst „selbst-verständlich“ in Deinem Geiste wiederzugeben. Diese neue Art des eigenen denken ist dann auch völlig frei von Deinem bisherigen mühsamen „Erinnern müssen“ und Irregehen des von Dir nur oberflächlich „auf-ge-lesenen“. Diesen Vorgang in der ganzen Tiefe Deines Bewußtseins geistig zu erfassen, ist dann auch der Augenblick des Todes Deines ganzen bisherigen Vermutungswissens und die Geburt einer neuen Welt ohne disharmonische Vergangenheit.

Mache nun die wunderbare „Selbst-erfahrung“ eines wirklich selbständigen Denkens, das sich auch etwas wirklich Neues und Unglaubliches zu denken wagt, ohne sich dabei „in sich selbst“ in einer Art Eigenwahn zu verlieren.

Das freiwillige loslassen von Deiner Dich bisher dominierenden „Normal-Vorstellung“ ist das genaue Gegenteil von dem, was „normale Menschen“ als Schwachsinn zu bezeichnen pflegen. Es ist Dein „wirklich eigenständiges Denken“ in dem die Kraft liegt „neue Welt“ für Dich und Deine Mitmenschen zu schaffen. Wie klein und schäbig dagegen doch Dein bisheriges „gedankenloses Nachplappern“ erscheint. Für „wirkliches eigenständiges Denken“ ist Herz und klarer Verstand nötig. Du hast bisher immer nur so gedacht, daß fast alle Deine „starken Gefühle“ (dazu gehört auch Deine normale Vorstellung von Liebe) meist eine Gefühlsregung der Angst und des Unglücks, z.B. die Angst etwas verlieren zu können, in Dir aufwarfen. Muß das denn wirklich sein? Deine anerzogene Moral ist das eigentliche Problem dafür, daß alles, was mit „Deiner Liebe“ zu tun hat, in Dir verkrampft, verklemmt und damit verstimmt erscheint. Diese seltsame Verkehrtheit Deiner bisherigen Gedanken, setzte eine Angst, ja sogar eine Abscheu „vor Dir selbst“ in Gang. Wenn Du Deinen eigenen Egoismus aufs genauste Beobachtest und studierst, wirst Du sehr schnell Erkennen, daß Du Dich bisher nicht einmal selbst wirklich lieben wolltest, da Du intuitiv davon ausgingst nicht so „Gut“ zu sein, wie es Dir Deine Moral- und Schönheitsvorstellungen einzureden versuchten. Laß Dir von mir nun gesagt sein:

„Du bist für mich wunderbar!“ - glaube es mir, Du bist etwas ganz Besonderes! Deine Besonderheit liegt in Deiner Individualität als Mensch, Du mußt diese jetzt nur noch „in Dir selbst“ finden.

Versuche also das in Dir zu finden, was Du wirklich bist - und das solltest Du dann auch zu 100% leben, ohne Dir dabei über Deine bisherigen Vorstellungen von „Normalität“ Gedanken zu machen.

Bisher bist Du Deiner indoktrinierten Meinung wie einem Mode-Trend gefolgt, der zwar Deine Meinung macht, aber nicht wirklich Deine MEIN-ung ist. Das was Dich zu stärken vermag ist Deine wirkliche eigene Meinung - die letztendlich ALLES darstellt. Du solltest nun energisch versuchen, nur noch „Du selbst“ zu sein.

Da Du als der Träumer Deiner eigenen Welt auch ALLES bist, erhebt sich Deine eigene Meinung auch zur Meinung aller, die Du als „normal“ betrachtest. Was übriges schon immer der Fall ist: Kurzsichtige egoistische Meinung in Dir erzeugt zwangsläufig auch kurzsichtige egoistische Meinung in allen Deinen Mitmenschen.

Ich stelle Dir in diesem Lebenstheater, das Du als „Welt“ betrachtest, nur Dein eigenes „internes“ Drama vor Augen. Erst wenn Du durch die Oberfläche dieser Erscheinungen „Welt“ hindurch zu sehen vermagst, wird Dir die göttliche Harmonie meiner Schöpfung ersichtlich werden. Erst dann erhebst Du „Deine Welt“ zu einem erlesenen göttlichen Gericht für Dich selbst. Koste es und es wird Dir vorzüglich „munden“ - und es wird Dich auch zu Deinem Wohle zu verzaubern wissen. Dieser Vergleich zeigt Dir auch, daß sich mein WORT, will heißen, die Sprache niemals irrt. Schöne Dinge genießen zu können, nennt man „Geschmack“ zu haben, als zöge eine köstliche Würze aus ihnen. Ein Mensch mit wirklich göttlichen „Geschmack“ kann auch wahrlich stolz auf denselben sein.





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