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GOTT als die hoechste Autoritaet
{ 06:14 AM, 29 May 2008 }
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Wie funktioniert es, dass man ganz einfach in die Hingabe gelangt?Nicht die Hingabe gegenüber einem Rivalen ist wichtig, sondern die Hingabe gegenüber dem göttlichen Willen ist ausschlaggebend, denn dieser entscheidet ohne Streit automatisch im Fluss des Geschehenlassens. Es erfordert Vertrauen in die göttliche Schöpfung, um ein Feindbild freiwillig anzunehmen (liebe Deine Feinde!). Es geht einher mit dem Opfern seines tierischen, einseitigen Egostandpunktes. Dies ist es, was letztendlich vom Menschen erbracht werden muss, um bewusst zurück in seine Heiligkeit zu kommen. Wenn der Mensch versteht, dass alles, was JETZT ist, von „GOTT" kommt (und auch GOTT ist), dann kann es ihm viel leichter fallen, sich mit Hingabe und Akzeptanz zu öffnen, sobald man mit Themen konfrontiert wird, die in einem Widerstand und Ablehnung hervorrufen (Feindbilder). Die Schöpfung ist so angelegt, dass, was immer der Mensch auch tut, die für seine Entwicklung bestmögliche Situation daraus entsteht! Was nicht heißt, dass die Persönlichkeit (Ego) dies auch immer so sieht! Was will GOTT? Das, was Jetzt ist! Kämpft ein Mensch gegen „das, was Jetzt ist' an, kämpft er indirekt gegen GOTT an ![]() GOTT als der höchste Schöpfer ist das symbolisch stärkste Männchen, das heißt jeder Kampf mit „dem, was jetzt ist' muss der Mensch zwangsläufig erst mal verlieren. Kämpft er allerdings lang genug, hat er eine immer größere Chance, dass sich sein Wille durchsetzt und sich damit, das Nichtgewollte zurückzieht, wo es lauert, um wieder hervorzutreten! Es besteht die Gefahr eines negativen Kreislaufs! GOTT ist Liebe und lässt sein Kind (Mensch) oft gewähren, wenn es unbedingt seinen Willen durchsetzen will, denn „des Menschen Wille ist sein Himmelreich ![]() Der Verstehende bittet daher: „Gott beschütze mich vor meinen Wünschen!" Da er weiß: „Hüte dich vor deinen Wünschen, sie könnten dir erfüllt werden!", denn „die GOTT strafen möchte, denen erfüllt er ihre Wünsche!" Was nicht heißen soll, das man keine Wünsche mehr haben darf! Würde der Mensch das „Dein Wille geschehe, Vater, ich lege mein Leben in deine Hände!" leben, dann wäre er mit jedem „Jetzt" einverstanden und es würde sich sofort Synergie aufbauen, die den Menschen, wie auf einer Rolltreppe, gegen den Himmel befördert. Wenn der höchste König im Lande seinem treusten Diener über einen Boten eine Nachricht zukommen lässt, was würde wohl der Diener mit dem Boten machen? Mit dem Boten um die Richtigkeit der Nachricht streiten oder kämpfen? Beleidigt sein auf den Boten, weil die Nachricht bestimmt falsch ist bzw. seinem Ego missfällt, er kann es nur nicht beweisen? Die Fehler in der Nachricht suchen, korrigieren und dem Boten wieder mitgeben? Oder würde er sie dankbar entgegennehmen, auch wenn sie seinem Ego nicht schmeichelt, und sich gegebenenfalls Gedanken machen („Was soll mir das sagen"?) (Der König symbolisiert „GOTT", der Diener ist der „Mensch" und der „Bote und die Nachricht ist das Geschehen im „Hier und Jetzt"!) { Letzte Seite } { Seite 2754 von 2998 } { Nächste Seite } |
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