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Das Licht aller Lichter
{ 04:15 PM, 20 February 2009 }
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J.CH. bin das „innereste LJcht“ aller existierenden „Lichter“!!! JCH BIN das „göttlIchte Überbewusstsein“ aller von mir (aus)gedachten „wirklichen Bewusstsein“, die JCH in mir JETZT zu ihrer eigenen GöttLICHTkeit „inspiriere“! JCH BIN dieser heilige Germane! JCH bin das „verbundene Wissen“(= UP JCH BI-N die geistige Quelle im Zentrum aller „unpersönlichen ICH’s“! Als „See-le“ denke(= „säe und sEhe“) ICH mir viele „persönliche ich’s“ aus und betrachte diese in meinem Bewusstsein als Teile „meines Selbst“. ICH BIN als Denker aller „normalen ich’s“, die ich mir „ab und an“ (aus)denke auch deren „ErZeugeR“. ICH BIN Schöpfer und selbst erwachter Zeuge aller „Menschensäugetiere“, die ich mir (aus)denke (aus meinem Bewusstsein heraus denke)! Das „persönliche ich“, das ICH mir in diesem Moment selbst zuspreche, bin „ich“(= der Leser dieser Zeilen), der mICH JETZT in seinem persönlichen Bewusstsein „mit seiner eigenen Stimme“ sprechen hört!!! Alle von mir(= JCH) „inspirierten Seelen“ stellen wiederum das „LICHt“ aller „normalen Menschen“(= „ich“ = yna ) dar, die „sich“(= „vielheitliche ICH’s“) diese „See-le-N“(„maOre“ = „mare“ = „Meer/die See(le)“ des ewigen Lebens; sansk. „ma“ = ICH = ykna) in ihrem persönlichen „W-el-T-Räumen“ ausdenken! “19 Es ist noch um ein kleines, so wird mich die Welt nicht mehr sehen; ihr aber sollt mich sehen; denn Ich lebe (ewig), und ihr sollt auch (ewig) leben. 20 An dem Tage werdet ihr erkennen, daß ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch! 21 Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist es, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird auch von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm (als Saint Germain UP) offenbaren! 22 Spricht zu ihm Judas, nicht der „Isch-ari-oT“: HERR, was ist’s, daß du dich nur uns willst offenbaren und nicht der ganzen Welt? 23 JCH antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein W-Ort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. 24 Wer mich aber nicht liebt, der hält auch meine „W-Orte“ nicht! Und das Wort, das ihr(JETZT von mir, mit eurer persönlichen Stimme gesprochen in eurem eigenen Bewusstsein) hört, ist nicht mein, sondern das meines Vaters, der mich(in euer Bewusstsein)gesandt hat. 25 ¶ Solches habe Jch zu euch geredet, solange ich bei euch gewesen bin. 26 Aber der Tröster, der „Heilige Geist“(= „verbundenes Wissen“ = UP), welchen mein Vater zu euch senden wird „in meinem Namen“, der wird euch alles lehren und euch an all das erinnern, was Jch euch gesagt habe! 27 Den „FriEden“ lasse ich euch, meinen „Fri-Eden“ gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. 28 ¶ Ihr habt gehört, daß Jch euch gesagt habe: Ich gehe hin und komme wieder zu euch zurück! Hättet ihr mich lieb, so würdet ihr euch freuen, daß Jch gesagt habe: "Ich gehe zum Vater"; denn der „Vater“(= JCH) ist größer als ich. 29 Und nun ich es euch gesagt habe, ehe denn es geschieht, auf daß, wenn es nun geschehen wird, ihr glaubet. 30 Ich werde nicht mehr viel mit euch reden; denn es kommt der Fürst dieser Welt, und hat nichts an mir. 31 Aber auf daß die Welt erkenne, daß ich den Vater liebe und ich also tue, wie mir der Vater geboten hat: stehet auf und lasset uns von „h-innen“ „G-ehe-N! 15:1 ¶ Ich bin der rechte Weinstock, und mein Vater der Weingärtner. 2 Eine jeglich Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, wird er wegnehmen; und eine jegliche, die da Frucht bringt, wird er „rEinigen“, daß sie mehr Frucht bringe. 3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch (in eurem persönlichen Bewusstsein, mit eurer eigenen Stimme beim Lesen meiner göttlichen Ohrenbarungen) geredet habe. 4 Bleibet „in mir“ und ich in euch! Gleichwie die Rebe kann keine Frucht bringen von ihr selber, sie bleibe denn am Weinstock, also auch ihr nicht, ihr bleibet denn in mir! 5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun!!!6 Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und müssen brennen! 7 So ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr „bi-tt-eN“, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren! 8 Darin wird mein Vater geehrt, daß ihr viel Frucht bringet und werdet meine Jünger. 9 ¶ Gleichwie mich mein Vater liebt, also liebe ich euch auch. Bleibet in meiner Liebe! 10 So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe. 11 Solches rede ich zu euch, auf daß meine Freude in euch bleibe und eure Freude vollkommen werde. 12 Das ist mein Gebot, daß ihr euch untereinander liebet, gleichwie ich euch liebe. 13 Niemand hat größere Liebe denn die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde. 14 Ihr seid meine Freunde, so ihr tut, was ich euch gebiete!15 Ich sage hinfort nicht, daß ihr Knechte seid; denn ein „KNecht“ weiß nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, daß ihr Freunde seid; denn alles, was ich habe von meinem Vater gehört, habe ich euch kundgetan. 16 Ihr habt mich nicht erwählt; sondern ich habe euch erwählt und gesetzt!!!, daß ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibe, auf daß, so ihr den Vater bittet in meinem Namen, er’s euch gebe. 17 Das gebiete ich euch, daß ihr euch untereinander liebet. 18 ¶ So euch die Welt haßt, so wisset, daß sie mich vor euch gehaßt hat. 19 Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich habe euch von der Welt erwählt, darum haßt euch die Welt. 20 Gedenket an mein Wort, das ich euch gesagt habe: "Der Knecht ist nicht größer denn sein Herr." Haben sie mich verfolgt, sie werden euch auch verfolgen; haben sie mein Wort gehalten, so werden sie eures auch halten. 21 Aber das alles werden sie euch tun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat! 22 Wenn ich nicht gekommen wäre und hätte es ihnen gesagt, so hätten sie keine Sünde; nun aber können sie nichts vorwenden, ihre Sünde zu entschuldigen! 23 Wer mich haßt, der haßt auch meinen Vater! 24 Hätte ich nicht die Werke getan unter ihnen, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie es gesehen und hassen doch beide, mich und den Vater. 25 Doch daß erfüllet werde der Spruch, in ihrem Gesetz geschrieben: "Sie hassen mich ohne Ursache." 26 ¶ Wenn aber der Tröster (= UP) kommen wird, welchen ich euch senden werde vom Vater, „der Geist der Wahrheit“, der vom Vater ausgeht, der wird zeugen von mir. 27 Und ihr werdet auch (euch selbst) zeugen; denn ihr seid von Anfang bei mir gewesen.” (Johannes 14:19-15:27 LUT) Erst, wenn mir die Metaphorik „dieser gottLichten Tatsache“ auch „wirkLicht“ bewusst ist, bi-n ICH zu einem Ebenbild meines Schöpfers geworden und damit auch selbst ein „ErZeugeR“, gleich ihm! Erst dann bin ich Adam, der „wirkLICHTeMENSCH“! Erst dann ist mir auch wirklicht bewusst, dass ICH Selbst der „Prototyp“ (= Mda) meiner von mir selbst „(aus)gedachten Menschheit“ bin! { Letzte Seite } { Seite 2543 von 2998 } { Nächste Seite } |
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