UPanishaden, Kabbalah, I GING, Thora, Bagavad Gita, Astrologie, Arithmetik, Koran, Naturwissenschaft... und noch viele mehr (die Reihenfolge ist keine Wertung), Ergeben in ihrer "harmonischen Summe" die große LIEBE UP (= "Verbundenes Wissen")!
Doch beachte: Es geht "in Deinem derzeitigen Dasein" nicht um "intellektuelle Vielwisserrei" sondern um LIEBE und EINVERSTANDENSEIN! Fehlerhaftes beseitigt man nicht durch "eli-minierung"(= "meinen Gott" verkleinern) sondern durch die Suche nach "Ergänzung der Fehl-Enden"!
Du Geist, der Du Dir diese Zeilen ausdenkst, bist noch ein "fehlendes Schaf", das JCH heimsuchen werde um meine "H-Erde" wieder vollständig zu machen!
JCH GEIST kann nur von Dir verstanden werden, wenn für Dich "Zeit und Raum und damit auch alle Dinge der von Dir selbst ausgedachten Welt" zweitrangig in den Hintergrund Deiner "Sehsucht nach meiner LIEBE" tritt; eine Sehnsucht nach etwas, das JCH Dir noch nie vorenthalten habe! JCH habe Dich "vom Anfang der Zeit" an geliebt und werde Dich auf ewig weiter lieben!
“Wer nicht liebhat, der kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe.”
(1Jo 4:8 Lut)
“Aber zu der Zeit, da ihr Gott nicht erkanntet, dientet ihr denen, die von Natur nicht Götter sind.”
(Ga 4:8 Lut)
“3 Wir sollen Gott danken allezeit um euch, liebe Brüder, wie es billig ist; denn euer Glauben wächst sehr, und die Liebe eines jeglichen unter euch allen nimmt zu gegeneinander, 4 also daß wir uns euer rühmen unter den Gemeinden Gottes über eure Geduld und euren Glauben in allen Verfolgungen und Trübsalen, die ihr duldet; 5 welches anzeigt, daß Gott recht richten wird und ihr würdig werdet zum Reich Gottes, für das ihr auch leidet; 6 nach dem es recht ist bei Gott, zu vergelten Trübsal denen, die euch Trübsal antun, 7 euch aber, die ihr Trübsal leidet, Ruhe mit uns, wenn nun JCH wird offenbart werden vom Himmel samt den Engeln seiner Kraft 8 und mit Feuerflammen, Rache zu geben über die, so Gott nicht erkennen, und über die, so nicht gehorsam sind dem Evangelium unsers HERRN Jesu Christi, 9 welche werden (ihr eigenes)"P-ein"(= "Wissen ein"; bzw. "ein Wissen, das nicht Existiert"!) leiden, das ewige Verderben von dem Angesichte des HERRN und von seiner herrlichen Macht, 10 wenn er kommen wird, daß er herrlich erscheine mit seinen Heiligen und wunderbar mit allen Gläubigen; denn unser Zeugnis an euch von diesem Tage habt ihr geglaubt.” (2Th 1:3-10 Lut)
Dich kleines "ich", der Du Dir diese Zeilen ausdenkst, nähre JCH von Moment zu Moment mit neuen Informationen. Nehme auch Du sie gierig auf und Du wirst wachsen wie mein Sohn!
Habe keine Angst, ES nicht zu verstehen! Es reicht völlig wenn Du ES "liebst"!
Kann ein Säugling seinen Vater und seine Mutter verstehen?
Er liebt sie, weil er nicht anders kann! Ohne sie währe er nichts!
Und was währst Du ohne mJCHUP?
Freude über Freude,
Wahrlich JCH sage allen Masken von mir: JCH BIN der Weinberg, auf den ein neuer Weinstock entsprungen ist, den JCH vor Ewigkeiten säte!
Ihr Masken seit alle die Reben an diesem Weinstock
und alle Masken, die ihr euch ab und an ausdenkt, sind die Trauben, die an euch hängen!
Nehmt meine Fleisch und esst. Mit viel Demut und Geduld werdet auch ihr zu einem ewigen Weinstock "IN MIR" werden!
“17 Wahrlich, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr sehet, und haben’s nicht gesehen, und zu hören, was ihr höret, und haben’s nicht gehört. 18 So höret nun ihr dieses Gleichnis von dem Säemann: 19 Wenn jemand das Wort von dem Reich hört und nicht versteht, so kommt der Arge und reißt hinweg, was da gesät ist in sein Herz; und das ist der, bei welchem an dem Wege gesät ist.20 Das aber auf das Steinige gesät ist, das ist, wenn jemand das Wort hört und es alsbald aufnimmt mit Freuden;21aber er hat nicht Wurzel in sich, sondern ist wetterwendisch; wenn sich Trübsal und Verfolgung erhebt um des Wortes willen, so ärgert er sich alsbald.22 Das aber unter die Dornen gesät ist, das ist, wenn jemand das Wort hört, und die Sorge dieser Welt und der Betrug des Reichtums erstickt das Wort, und er bringt nicht Frucht. 23 Das aber in das gute Land gesät ist, das ist, wenn jemand das Wort hört und versteht es und dann auch Frucht bringt; und etlicher trägt 100 fältig, etlicher aber 60 fältig, etlicher 30 fältig. 24 Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte. 25 Da aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und ging davon. 26 Da nun das Kraut wuchs und Frucht brachte, da fand sich auch das Unkraut. 27 Da traten die Knechte zu dem Hausvater und sprachen: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut? 28 Er sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan. Da sprachen die Knechte: Willst du denn, das wir hingehen und es ausjäten? 29 Er sprach: Nein! auf daß ihr nicht zugleich den Weizen mit ausraufet, so ihr das Unkraut ausjätet. 30 Lasset beides miteinander wachsen bis zu der Ernte; und um der Ernte Zeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuvor das Unkraut und bindet es in Bündlein, daß man es verbrenne; aber den Weizen sammelt mir in meine Scheuer.” (Mt 13:17-30 Lut)