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Politik ohne Maulgorb | |
Haben Politiker ein zu kurzes Gedächtniss?
05:06, 11 May 2009
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So bis zum Alter von etwa 50 Jahren empfindet der Mensch praktisch das meiste als Neu und Wichtig.
Das kommt davon weil die Erfahrung über früheres Erlebte, Gesehene, Gelesene oder Gehörte Wissen im Hirn abgespeichert und jederzeit abrufbar ist.
Bei Politiker mit einem Alter von über 55 Jahre, (dies sind die meisten) scheint nun die Gabe der Erinnerung an Früher nicht vorhanden zu sein.
Anders ist es nicht zu erklären das Politiker dieser Altersgruppe laufend versuchen uns bereits bestehendes und bewährtes als Neu zu verkaufen.
Der grösste Teil politischen Forderungen und Aussagen sind ein alter Hut. Was uns, der Bevölkerung als neues Gesetz oder neue Technik verkauft wird ist in den meisten Fällen nichts anderes als eine Weiterentwicklung von altem schon bestehendem.
Wie kommt dies nun zustande und was für einen Sinn machen solche Forderungen und Aussagen von Politikern über alte Zöpfe.
Würde die Altersgruppe von Politiker über 55 Jahren sich an schon vorhandenes und bewährtes Erinnern und auch anwenden müssten sie mangels Arbeit abtreten. Was nützt es laufend neue Verordnungen und Gesetze zu erstellen wenn man schon längs vorhandenen nicht anwendet. Der einzige Sinn neuer Gesetze und Verordnungen besteht doch darin dem Staat die Möglichkeit einzuräumen noch mehr Geld einzutreiben.
Früher gab es, ohne diese als neu verkauften Verordnungen und Gesetzte, mehr Sicherheit, mehr Anstand, mehr Sauberkeit, und vor allem mehr Menschlichkeit. Dies Eigenschaften sollte man wieder fördern. Nicht mittels neuen Gesetzen oder Verordnungen und Bussen welche meisst unnütz sind nein nur durch konsequente Anwendung alter schon bewährten bestehenden Gesetzen und Verordnungen.
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